Online-Beratung für junge Menschen in seelischer Not

• Auf jugendnotmail.de bietet der Verein jungundjetzt e.V. Kindern und Jugendlichen in seelischer Not eine vertrauliche und kostenlose Online-Beratung durch Fachkräfte.
• Seit der Gründung des Vereins wurden mehr als 110.000 Notmails beantwortet.
• Zweck und Ziel des Projekts ist es, Kindern und Jugendlichen Hilfe und Unterstützung bei der Lösung von Lebenskrisen zu bieten – über das von ihnen präferierte Medium Internet.
• JugendNotmail bietet jungen Menschen unkompliziert Rat und Hilfe in Notsituationen

jungundjetzt e.V., gegründet im Jahr 2001, ist ein gemeinnütziger Verein, der jungen Menschen in Deutschland über die Website jugendnotmail.de eine Online-Beratung bei jeglichen Problemen der Heranwachsenden bietet – rund um die Uhr, vertraulich und kostenlos.

Junge Menschen haben oft keinen Ansprechpartner für ihre Probleme, Nöte und Ängste. Häufig schämen sie sich für ihre Gedanken und Gefühle, haben Angst nicht verstanden oder gar abgelehnt zu werden. Also behalten sie ihre Sorgen für sich, was mit der Zeit immer belastender werden kann, bis hin zu Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Erkrankungen. An wen aber können sich Kinder und Jugendliche in Not wenden, wenn Sie sich nicht in eine Beratungsstelle trauen oder sich schämen über ihre Probleme zu sprechen?

Auf jugendnotmail.de können Kinder und Jugendliche ihre Sorgen einem professionellen Beratungsteam anvertrauen. Mehr als 110 diplomierte Fachkräfte wie Psychologen und Sozialpädagogen arbeiten ehrenamtlich für den Verein und beraten zu Themen wie Depression, Selbstverletzung, Gewalt, Mobbing, Missbrauch, familiäre Probleme und mehr. 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr. Zusätzlich haben Jugendliche die Möglichkeit, am wöchentlichen Themenchat teilzunehmen und sich im Forum untereinander auszutauschen.

Monatlich treffen bis zu 1.000 Notrufe ein und die Zahl neuer Mails ratsuchender junger Menschen steigt kontinuierlich an. Das Beratungsangebot jugendnotmail.de war eine der ersten Online-Beratungen im deutschsprachigen Raum und die stetig wachsende Zahl an Notmails zeigt, wie sinnvoll diese Arbeit ist.